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Händlersterben durch Dieselkrise

14/3/2018

 
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Die Dieselkrise wirkt sich zunehmend auf die Existenz vieler Händler aus. Die durchschnittliche Marge sank von 1,7% in 2016 auf 1,6% im vergangenen Jahr und auch das Umsatzwachstum ist leicht rückläufig. Das alleine dürfte jedoch noch zu verkraften sein. Schwerer wiegen die bleiernen Dieselflotten, die bei den Händlern stehenden und sich zunehmend schwerer verkaufen lassen. Auch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig, dass Kommunen grundsätzlich Fahrverbode für Dieselfahrzeuge aussprechen dürfen, wird sich alles andere als absatzfördernd auswirken. Die durch lange Standzeiten entstehenden Kosten werden zunehmend zum Problem für die Händler. Auch die in den kommenden Monaten eintreffenden Leasingrückläufer werden ihren Teil dazu beitragen, dass es für einige Händler zu einer existenzbedrohenden Situation kommt. In den kommenden Jahren dürfte sich daher die Konsolidierung der Branche uneingeschränkt fortsetzen.

Coca Cola wird zum Multi-Marken-Player

13/3/2018

 
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Der Druck beim Verkauf zuckerhaltiger Limonaden scheint auch am Marktführer Coca Cola nicht spurlos vorüber zu gehen. Nach Informationen der Lebensmittelzeitung plant der Getränkeriese die Einführung mehrerer Marken in unterschiedlichen Getränkebereichen. So steht neben dem Wiedereintritt in den Markt mit Bittergetränken wohl auch die Einführung eigener Marken in den Bereichen "Pflanzenbasierte Getränke", "Cold, Brew Coffee" und "Mate " bevor. ​Hintergrund ist die grundsätzliche Strategie der Coca Cola Company, sich über das bestehende Portfolio hinaus breiter aufzustellen. 
​Parallel dazu wird der anhaltende Anti-Zucker-Trend jedoch auch dazu genutzt, kleine Portionsgebinde zu höheren Preisen in den Markt einzuführen. Diese neuen Gebinde werden vom Kunden nach Angaben des Herstellers durchaus akzeptiert und unterstützen zudem die verfolgte Werthaltigkeits-Strategie.

AVAG durchbricht die 2 Milliarden-Grenze

8/3/2018

 
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Der aus Augsburg stammende Automobilhändler AVAG hat im Geschäftsjahr 2016/2017 erstmals einen Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro erwirtschaftet. Das gab der Vorstand des Handelsriesen nun bekannt. Der gesamte Fahrzeugabsatz sei um 8,5% auf 121.253 Fahrzeuge gestiegen. Der Anstieg bei Neufahrzeugen lag mit 12,2% und 62.618 Fahrzeugen sogar noch deutlich darüber. Das Wachstum sei zu zwei Dritteln organisch.
​Probleme bereitet hingegen die erzielte Marge. Man liegen nach 2,0% im vergangenen Geschäftsjahr mit 1,7% im aktuellen Abrechnungszeitraum nur ganz knapp über dem Branchendurchschnitt. 

Werbung mit nicht vorhandenen Waren bei Amazon rechtens

6/3/2018

 
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Dem Online-Händler Amazon ist es nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes auch zukünftig erlaubt, mit speziellen Marken und Produkten zu werben, auch wenn der Online-Dienst diese Marken und Produkte selbst gar nicht anbietet. Er muss lediglich darauf hinweisen, dass die Angebote von einem Dritten stammen und Amazon selbst nicht der Verkäufer ist. 
​Damit übertragen die Richter ihre Rechtsprechung zu Google-AdWords-Anzeigen konsequent auf Amazon, womit sie dem Kampf gegen Plagiate und Grauwaren einen Bärendienst erweisen. Künftig müssen Markenhersteller somit gegen die einzelnen Marktplatzhändler bei Amazon vorgehen - ein Kampf gegen Windmühlen. Die Hersteller hoffen nun auf Unterstützung aus Berlin.

Möglichkeiten der Digitalisierung vom Handel unterbewertet

1/2/2018

 
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Das neue Kalenderjahr scheint für die Händlerschaft ziemlich anspruchsvoll zu werden. Jedenfalls dann, wenn man den Ergebnissen einer Befragung des AUTOHAUS-Panels glaubt. Demnach sehen weiterhin 59% aller Händler die Dieselproblematik und damit einhergehende mögliche Fahrverbote als wichtigste Herausforderung im Jahr 2018. Sollte es wirklich zu Fahrverboten für Dieselfahrzeuge kommen, könnte dies erheblichen Einfluss, insbesondere auf das Flottengeschäft haben.
Auf Platz zwei folgt der Dauerbrenner "Fahrzeug-Restwerte" mit 36%. Hier sind die Händler weiterhin auch von den Aktivitäten der Hersteller abhängig, die mit Ihren Eigenzulassungen einen erheblichen Anteil an der aktuellen Restwertsituation besitzen. Mit der Thematik "Rendite im Neuwagenschäft bzw. Rabatte" folgt auf Platz drei ein weiterer Klassiker.
Die Möglichkeiten, die die Digitalisierung (Platz 4, 25%) oder eine professionelle, markenzentrierte Mitarbeiterführung (Platz 8, 18%) für den Handel mit sich bringen, scheinen im Handel hingegen noch immer nicht realisiert worden zu sein.

Umsatzkennzahlen im Handel

30/1/2018

 
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Die Zeitschrift "Autohaus" hat die Branchenkennzahlen des Automobilhandels für das vergangene Jahr veröffentlicht. Demnach stieg der Umsatz im Neuwagengeschäft um durchschnittich 7%, im Gebrauchtwagenbereich waren es nur 2,5%. Trotz dieser zunächst erfreulich wirkenden Entwicklung konnten die Vorjahresrendite nicht erreicht werden. 1,4% Umsatzrendite bedeuten einen Rückgang um 0,2 Prozentpunkte, und auch bei der Eigenkapitalversinsung musste mit 4,4% ein Rückgang um 0,2 Prozentpunkte hingenommen werden. Eine detaillierte Betrachtung der Umsatzrendite sollte dem deutschen Automobilhandel eine deutliche Warnung sein. Trotz der guten Entwicklung der letzten beiden Jahre erwirtschaften immer noch 24% aller Händler keine oder eine negative Rendite. Vielleicht ein Zeichen, dass den einen oder anderen Händler sein Geschäftsmodell nochmal überdenken lässt.

Aldi akzeptiert American Express

30/12/2017

 
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In allen Filialen des Discounters Aldi-Nord können Kunden künftig mit American Express Kreditkarten bezahlen. Auf Wunsch kann die Bezahlung sogar kontaktlos per NFC-Technologie erfolgen. Für den amerikanischen Kreditkartendienst bedeutet das die flächendeckende Akzeptanz im deutschen Lebensmitteldiscount, denn bei Aldi-Süd können Kunden bereits seit 2016 bargeldlos mit der Kreditkarte der Amerkaner bezahlen. Für die Handelsunternehmen bedeutet die Akzeptanz eine Verbesserung des Services, wie der Leiter des Finanzmanagements der Aldi-Nord Unternehmensgruppe, André Mohr, verlauten lässt.

Edeka kauft die nächste Saft-Marke

25/12/2017

 
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Edeka hat den Safthersteller Albi übernommen und wird damit selbst starker Player in einem sowieso schon eng umkämpften Markt. Das Kartellamt hat dem Kauf des in Schieflage geratenen Stammlieferanten der Edeka bereits zugestimmt.
Albi war zuletzt aufgrund von Lieferengpässen bei Rohstoffen sowie aufgrund von z. T, deutlichen Preisanstiegen bei Apfelsäften ins Schlingern geraten. Zwar wurden im Zeitraum zwischen Januar und Oktober 2017 rund 60 Millionen Liter Saft verkauft. Der überwiegenden Teil dieses Absatzes floss allerdings nach Angaben der Lebensmittelzeitung bereits in die Edeka-Vertriebskanäle.
Durch den Kauf geht die vertikale Rückwärtsintegration von Wertschöpfungsstufen bei der Edeka weiter. Bereits 2012 hat die Edeka den seinerzeit insolventen Hersteller Elro - heute Sonnländer - übernommen.

Gastvortrag zur Preisbestimmung im Profisport

10/11/2017

 
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Patrick Roßmann von brandsView  & Co. war heute für einen Gastvortrag zur Preisgestaltung im Profisport an der Universität Bremen. In dem 90 minütigen Vortrag vor Studierenden des Studienganges Betriebswirtschaftslehre - Schwerpunkt Sportökonomie ging es unter anderem um die Grundsätze eines modernen Preismanagements, um professionele Methoden zur Festlegung von Ticketpreisen und die Bedeutung des Preisbundling im Profisport. Angereichert wurde der Vortrag durch Praxisbeispiele und einen Best-Practice Case.

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